Sonntag, 5. März 2006

Back to old-shool I


Habe weiter gekramt und noch mehr alte Vektor-Dateien die auf meinen Platten verstauben aufgetan. Davon schieb ich jetzt ab und zu was als Schmankerl hier rein.

oldTV

Größer: Hier.

Diese Studie stammt noch aus Ausbildungszeiten und entstand mit Adobe Illustrator.


old-school II
old-school III

Samstag, 25. Februar 2006

Taxi Driver


taxidriver

Größer: Hier.

Eine gerade erst wieder gefundene, alte Vektordatei, dessen ursprüngliche Inspiration einer Szene aus ›Taxi Driver‹ war.

Damals von mir erstellt mit Macromedia Freehand 9.

Freitag, 24. Februar 2006

From Bloxbox to Blackbook


Es ist in diesem Falle doch absolut unerheblich wie man Spam genau definiert.

Mario Aldrovandi sollte sich dann doch mal die eigene Aufforderung auf seiner Seite zu Herzen nehmen: »nichts verstanden? dann fangen sie an zu bloggen! oder zumindest blogs zu lesen.«

Ja, genau: Nichts verstanden!?

So viel sollte man dann doch eigentlich über Blogs wissen, dass man von einigen nun mal kritisch beäugt und untersucht wird, bis auch noch der kleinste Dreck unterm Fingernagel entdeckt wird. Da hilft es dann auch nicht mehr peinlich mit Vorlagen darüber was denn nun Spam sei und was nicht, aus Wikipedia dahergewedelt zu kommen.

Die Aktion von Bloxbox geht einigen Bloggern nämlich gehörig auf den Sack. Sie Nervt.

Und wer so gehörig nervt, wird nun mal früher oder später von Bloggern in der Spähre zerrissen.

Gesehen an der ›Blogbar‹ und bei ›Indiskretion Ehrensache‹.

Sonntag, 19. Februar 2006

Hustle


drinnen

raus

draussen

OK, die Qualität der Bilder lässt ein wenig zu wünschen übrig, aber von einer Handyknipse darf man auch nicht wirklich etwas erwarten. Hätte ich mal die Digicam mitgenommen.

Egal, die Reihenfolge ist eh entscheidend. Wobei ich aber gestehen muss, dass es mir letzte Nacht auf dem Kiez, da wo man auf ›Hard ‹ gestellt hatte, ›ganz gut‹ ging, was nicht zu letzt nur am Alkoholpegel lag. Um es anders auszudrücken: Ich habe mich seit langem mal wieder prächtig amüsiert.

Samstag, 4. Februar 2006

Geviert?


Dezente Aufforderung von mspro, welche ich gerade entdeckt habe und vor dem zu-Bette-gehen noch schnell erledige:

Vier Jobs in meinem Leben:
– Handlanger
– Patientenbewacher
– Flyerverteiler
– Pixelschubser

Vier Filme, die ich immer wieder sehen kann:
Der schmale Grad
Pulp Fiction (ms, da biste definitiv nicht der einzige;)))
und wenn man schon Pulp Fiction nennt, dann auch:
Reservoir Dogs (Quentin schrieb das Buch!)
Léon, der Profi

Vier Orte, an denen ich gelebt habe:
– Karl Marx Stadt (Heute: Chemnitz)
– Münster
– irgendwo in einem winzigem Kaff in Portugal
– Hamburg

Vier TV-Shows, die ich sehr gern sehe:
Kulturzeit
Alpha Centauri (Dr. Harald Lesch)
delta
Southpark

Vier Orte an denen ich Urlaub gemacht habe:
– Amsterdam
– Las Palmas
– Venedig
– Malle (Ja ich weiß, ist peinlich, aber ich war jung und brauchte den Urlaub!)

Vier meiner Lieblingsgerichte:
Lamm
– Sushi
– Paella
– hausgemachter Milchreis

Vier Webseiten, die ich täglich besuche:
Identifont
IMDb
3sat
– und diverse Blogs (is ja klar!)

Vier Orte, wo ich jetzt lieber wäre:
– Las Palmas
– Jamaica
– in der Badewanne
– im Bett (*gähn*)

Vier Blogger, die das über sich ergehen lassen sollen:

webcat72
che2001
Flieg wie ein Igel
shania hat schon!

Nachtrag: Ach ja, was ist denn ein Geviert?

Gambling Action


gamble in action

In ein paar Stunden.

In ein paar Stunden, auf einen Samstag Abend ist es so weit. Dann kommen sicher wieder ein paar neue Karten der Erkenntnis auf den Küchentisch. Direkt in einer der letzten Bastionen, da wo zwischenzeitlich die meisten Gerüchte herkammen, die bekannten Fakten finden sich ja eh längst in den Medien.

Der übergebliebene Rest war zwischenzeitlich in Deckung gegangen. Wenigstens konnten sie sich in der letzten Bastion noch ein wenig dekadent und dreckig aufführen. Doch unbeobachtet bleibt man auch dort nicht, irgend jemand beobachtet einen immer. Hoffen wir das bei einigen wenigstens nun die Erkenntnis reift dass die Realität einen nun mal früher oder später ein holt. Aber vermutlich hat die Gier mal wieder längst gesiegt.

Sicher wird es wieder mal ein intressanter amüsanter Abend. Und schlimmstenfalls heißt es eben immer noch:
»Ich, oder die Tür!« (Born, 1982)

In ein paar Stunden.

Montag, 30. Januar 2006

Lamm-Eintopf


Lamm Eintopf

Alle Zutaten frisch gekauft und zubereitet.

Als ich ein kleiner Bub war, so ca. im Alter von 10 Jahren, fuhr meine Mutter mal mit mir nach Süddeutschland zu Hirten um mit mir dort den Sommerurlaub zu verbringen. Damals gab es fast jeden Tag Lammfleisch, meist als Eintopf mit Kartoffeln und Gemüse. Seit dem bin ich süchtig, und damals machte es mir nicht mal etwas aus Abends das Fleisch zu verdrücken obwohl ich kurz vorher noch mit jungen Lämmern im Stall geknuddelt hatte. (Die sind nämlich, im Gegensatz zu ihren älteren Zeitgenossen, ziemlich zahm.)

Heute auf dem Heimweg musste ich aber erst mal angestrengt überlegen, wo ich unterwegs überhaupt einen Schlachter finde. Der nette türkische Gemüsehändler half mir weiter und empfahl mir den türkischen Schlachter gleich schräg gegenüber seines Geschäftes. Den hatte ich irgendwie übersehen, da ich in den Straßen verzweifelt nach einem Schild mit einem dicken Schwein ausschau gehalten hatte.

Irgendwie abgefahren, dass in einer Großstadt wie Hamburg in manchen Gegenden das traditionelle deutsche Schlachtergewerbe so gut wie ausgestorben ist und es im Grunde nun Immigranten sind die noch gute Qualität zu schätzen wissen. Ein Umstand über den ich trotzdem recht froh bin, denn an sonsten hätte ich mich heute nach einem Schlachter vermutlich totgesucht.

Während andere also an ihren Bifis, Tiefkühlpizzen oder Knorr-Chemiekeulen verrecken, habe ich von meinem wärmenden Lamm-Eintopf sogar morgen noch was.

Das Rezept (ich schrob hier schon mal darüber) ist übrigens ein alt bekanntes von Johann Lafer, bloß variiert, mit Lamm anstatt Geflügel.

Molto bella!

Kulinarische Logistik


kulinarische Logistik

Beliebtes Küchen-Spiel: Gemüse-Mikado!

Freitag, 27. Januar 2006

Schriften werden geboren und wachsen.


Die Formen unserer Buchstaben sind nicht Ergebnisse von Überlegungen, Konstruktionen oder Erfindungen, sie sind vielmehr gewachsen. Sie haben sich entwickelt und verändert, durch sich verändernde Schreibwerkzeuge und durch die Schreiber, die sich verändert haben in ihrem veränderten Umfeld; sie wurden ebenso verändert durch den Zweck oder die Art des Schreibens, von der flüchtigen Notiz zum »Schreiben« mit dem Meißel im Stein für die Ewigkeit. Dieser Ursprung und diese Entwicklung bestimmen auch heute die Schriftformen.

Auszug aus der Diplomarbeit ›Schriften erkennen‹ von Monika Thomas, erstmals erschienen im Jahr 1981 und überarbeitet von Sauthoff, Wendt und Willberg.

Kabel_French_Coquette

Wenn Pappa Kabel sich mit Mamma French Script zusammentut, dann kommt irgendwann die Coquette bei raus, zumindest bei Mark Simonson.

Spinnfaden

 


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Danke …
… aber das Foto wurde zum Glück ja nicht Montag morgens...
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Ich muss sagen, dass...
Ich muss sagen, dass du echt gut Montag morgens aussiehst!...
Sara Lernspiele (Gast) - 25. Nov, 14:57
Danke, Danke!
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… auf der Haut ist auch nicht unbedingt angenehm … …...
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… Netzstrümpfe. ;)
doubl - 18. Nov, 18:08

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