Montag, 24. April 2006

Doubl lernt laufen


x-ray of ankle at lower leg

Und wie es dazu kam steht hier.

Montag, 10. April 2006

Virtual GTA Reality


›Save succesful … OK‹

Ich schicke meine Spielfigur los, durch die Tür. Spraydose schon im Anschlag. Draußen steht die Karre. »Gut so!« Der nächste ›tag‹ ist nur ein paar Blocks entfernt. Gas geben, um die Ecke, ein anderes Fahrzeug knapp streifen, Flüche, weiter. Kurz vorm Ziel, Vollbremsung, Straßenlatterne trotzdem noch mitgenommen.

Irgendwo schreit jemand. Um die Ecke, da ist es vor mir. Ein roter tag auf gelber Hauswand. Ich lasse ihn von meine Figur mit dem grünem Grove-Street-4-Life-tag übersprühen, Fertig. Zwei weitere sind auch noch hier in der Gegend, die will ich auch noch mitnehmen. Ich lasse die Figur wieder zurück, um die Ecke rennen. Da steht plötzlich einer. Mit dem Rücken zu mir, lässig, breitbeinig, die Arme vor sich leicht verschränkt, wartet auf Kundschaft. Ich wechsle von der Spraydose auf 9mm, schieße ihm direkt in den Hinterkopf. Ich hasse diese Crack-Dealer in meiner Gegend. Er kippt um. Schreie. Mein erster Stern blinkt auf. »Mist, ein Cop hat es gesehen!«

Na ja, habe eh keine Lust mehr zu zocken und um die tags kann ich mich auch noch ein anderes Mal kümmern, also kann ich zum Abschluss auch noch ein wenig Ramba-Zamba machen. Blitzschnell wechsle ich von 9mm auf Tec9, siebe den Cop der angelaufen kommt weg. Der zweite Stern blinkt auf.

Polizeisirenen. Ich lasse meine Figur rennen, kenne da eine gute Stelle die Straße hoch, aber dafür benötige ich eine Karre. Eine Karre, komm schon! Nächste Kreuzung, keine Autos weit und breit, menschenleer. Hinter mir die Polizeisirenen. Egal, dann eben auf die harte Tour.

Ich stoppe, drehe die Figur herum. Blaulicht kommt auf mich angeschossen. Ich nehme sie aufs Korn, erwische sogar die Frontscheibe des Polizeiwagens. Sie legen eine Vollbremsung hin, kommen ca. fünf Meter vor meiner Spielfigur zum stehen. Ich halte weiter drauf, der Fahrer fällt getroffen aus seiner Tür, sein Partner hüpft aus der anderen. »Mann, sind die Lahm!« Ich erwische ihn bevor er auch nur einen Schuss abfeuern kann. Doch inzwischen pfeifen schon ein paar Kugeln von schräg hinten an meiner Figur vorbei.

Wieder rennen, ein kurzer Sprint über fünf Meter zum Wagen. Hinein, sofort Gas geben, der Wagen hat ein wenig abbekommen, raucht schon vorne. Den Cop der gerade noch von hinten geschossen hatte zieht es nun unter den Wagen. Die Polizeisirene heult. Bin gleich da, nur noch ein paar Meter. Ich bemerke das die Sterne sich in der Zwischenzeit auf drei erhöht haben. Geht ja mal wieder fix heute, jetzt schicken sie SWAT-Teams und Luftunterstützung.

Ich bin da, schleife den Wagen direkt an die Mauer heran. Meine Figur muss nun auf der Beifahrerseite heraus. Ich drehe sie wieder herum, lasse Anlauf nehmen und sie auf den Kofferraum des Polizeiwagens hüpfen. Noch ein Sprung und sie hängt an der Kante der Mauer. Hochziehen. Fester Boden der schräg abfällt. Ich drehe die Figur herum, ducken und kann nun knapp über die Mauer zielen. »Geschafft!«

Der erste Heli ist auch schon da. Ich nehme ihn aus meiner Deckung aufs Korn, unter mir fallen Schüsse. Hier kommen sie nicht hoch, dafür ist die KI der Gegner zu schlecht. Der Heli kommt näher und ich wechsle auf Pumpgun. Er donnert langsam über mich hinweg, die Schüsse krachen nach und nach in ihn hinein. Ich drehe die Spielfigur, mache reflexartig eine Rolle zur Seite, wechsle wieder auf Tec9 und Baller die nächsten Salven hinter dem Heli her.

GTA Heli

Unten, Stimmen der Cops, sie fluchen. Der Heli ist nun zu weit entfernt. Ich wechsle auf Mollis. Lasse einen kleinen Abstand nehmen und meine Figur wirft den Molli knapp über die Mauer hinweg. Ich reiße die Figur wieder herum, lasse ihn den Vorsprung hinunterhüpfen in den Hof. Von der anderen Seite der Mauer nun Schreie, Rauch, Flammen …

Schnell wieder auf Tec9 gewechselt, der Heli ist in meinem Blickfeld aufgetaucht. »Komm her!« Während die nächsten Salven auf den Heli krachen, geht plötzlich der Tank des Polizeiwagens den ich direkt an der Mauer geparkt hatte hoch. Der Molli war wohl direkt auf ihm gelandet. »Mist! Das war zu nah dran.« Die Spielfigur hat ein wenig abbekommen. Wieder den Heli aufs Korn nehmen.

Kurz bevor er wieder aus dem Blickfeld verschwindet ist er in eine schwarze Rauchwolke gehüllt und beginnt zu sinken. Ich halte inne. Schreie … Schüsse … Die Flüche der Cops … In dem Moment, in dem eine weitere Explosion zu hören ist, blinkt nun der vierte Stern auf.

Sirenen, entfernt. Und das Geräusch eines weiteren Helis. Es kommt näher. Flap-Flap-Flap. Immer Näher. Es kommt von draußen, mein Zimmerfenster ist auf kipp. Jetzt scheint es direkt über dem Haus zu sein, kommt immer noch näher, dröhnt. Das Pad ist mir längst aus der Hand gerutscht. Die Vorhänge fangen an im Takt zu vibrieren. Flap-Flap-Flap. Ich bin wie erstarrt. Das Geräusch des Helis ist so laut, nah und real als würde er jeden Moment im Hof landen.

Ich richte mich auf, knie mich nach vorn, mache fast schon einen Satz nach oben ans Fenster. »Jetzt geht’s wohl richtig ab hier, oder was?« Waren da nicht gerade Rotorblätter? Ich richte mich ganz auf, hüpfe an den Schreibtisch, schnappe mir meine Digi-Cam, weiter ins andere Zimmer, wieder zum Fenster.

Polizei hat die Kreuzung abgesperrt, ein Krankenwagen bahnt sich seinen Weg. Ein orange-roter Heli mit der Aufschrift ›Luftrettung‹ landet gerade unter Getöse mitten auf der Kreuzung.

roter Heli

Ich sollte vielleicht weniger Möchtegern-Gangster-GTA-Games am frühem Nachmittag zocken! Das verwirrt zu sehr wenn große Einsätze mitten auf der Kreuzung vor meiner Haustür stattfinden.

Sonntag, 9. April 2006

Zwei schwarze Kübel


Wir stritten, ziemlich heftig, und es war klar dass wir uns in dieser Frage einfach nur im Kreis drehten. Unsere Ansichten waren zu verschieden und die Fronten waren klar. Also gaben wir es auf. Die Pflanzen, das Gemüse und die restlichen Einkäufe verstauten wir schweigend in zwei schwarzen Kübeln während die Sonne auf uns hinunter lächelte und alles in gelbes Licht tauchte. »Ich nehme die!« knurrte ich und schnappte mir die beiden Kübel an ihren silbernen Metallhenkeln. Sie protestierte nicht. Ich ging los und sie mal vor mal hinter mir. Dann schoss sie wieder links an mir vorbei um sich auf der rechten Seite wieder von mir einholen zu lassen. Ich war traurig geworden und verlangsamte meine Schritte. Sie schaute mich schräg von der Seite herunter an, ich blieb stehen, schaute ein wenig zu Boden und ich sprach: »Warte mal! Nimm mich mal bitte in den Arm, ja?« Auch diesmal protestierte sie nicht. Ihr schien diese stille Versöhnung auch am angenehmsten. Langsam schmiegte ich mein Gesicht an ihre Brust, gab einen wohligen Seufzer von mir und versuchte ihrem Gesicht dabei nicht unnötig nahe zu kommen um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen. Doch dies war nicht wirklich möglich, unsere Gesichter kamen sich näher und ich versuchte wieder ein wenig Abstand zu bekommen, doch ihr Mund suchte den meinen. Wir küssten uns, erst zaghaft und dann immer mehr. Auf einmal umklammerte sie mich, zog mich küssend an die Hauswand. Ich erkannte den Grund für diese plötzliches noch innigeres Küssen. Von der Seite hatten sich zwei Personen der Szenerie genähert. Sie drehte uns schwungvoll und gekonnt herum ohne von mir abzulassen, so dass ich nun mit dem Rücken zur Wand stand. Wir küssten uns weiter. Doch nur kurz, da uns die beiden Personen, die sich aus meinem leicht versperrtem Blickwinkel als zwei braun gebrannte Bengel herausstellten, abrupt unterbrachen. Mit den Worten »Hey, was geht?!« klopften einer der beiden ihr auf die Schulter. Sie ließ von mir ab und mir war klar dass die beiden sie kennen mussten. Ich wurde etwas wütend, eben wegen dieser rüden Unterbrechung. Ich muss auch wohl eine ziemlich finstere Miene gezogen haben, beruhigte mich aber sogleich wieder, da der andere der beiden mich mit den Händen beschwichtigte. Die nun folgende Begrüßung war herzlich und ich erkannte einen der beiden wieder. Ein Zigeunerjunge der in der selben Gegend wie ich wohnte, den ich auch schon länger kannte und mit dem ich auch schon das eine oder andere Mal das Glas gehoben hatte. Somit waren wir nun zu viert. Ich schnappte mir die beiden Kübel, die ich auf Grund der Umarmung und der darauf folgenden, sehr angenehmen Küsse hingestellt hatte, und wir beschlossen gemeinsam weiter zu ziehen. Wir kamen untereinander ins Gespräch, bogen um eine Ecke in eine Kleinstraße ein und entschlossen uns spontan gemeinsam etwas essen zu gehen. Wir befanden uns nun mitten auf der Straße und sie fing an mit hoher Geschwindigkeit auf dem Asphalt mit ihren Inlineskates vor uns davon zu fahren. Ihr Haar winkte uns dazu fast wie zum Abschied entgegen während sie sich nach und nach entfernte. Sie wurde immer kleiner, bis sie im Trubel einer Menge verschwunden war. Ich fing an zu laufen. Merkte dass die beiden Jungs nicht hinterherliefen, da ich neben meinen schnellen Schritten keine anderen hörte. Langsam wurde ich wieder wütend. Was sollte denn dass nun wieder? Wollte sie mit den Jungs und mir eigentlich gar nicht essen gehen, hatte nur vergessen uns dies mitzuteilen und machte sich nun aus dem Staub? Ging sie davon aus das ich genau wusste wo sie hinwollte um mich dort mit ihr zu treffen? Wütend rannte ich noch schneller. Die beiden Kübel baumelten an meinen Händen hin und her. Ich wachte auf. Immer noch wütend, schlug ich ein, zwei mal auf mein Kopfkissen ein und fing an zu heulen.

Freitag, 7. April 2006

LMKV – Ganz besonders lecker!


§ 5

Begriffsbestimmung der Zutaten

(1) Zutat ist jeder Stoff, einschließlich der Zusatzstoffe, der bei der Herstellung eines Lebensmittels verwendet wird und unverändert oder verändert im Enderzeugnis vorhanden ist. Besteht eine Zutat eines Lebensmittels aus mehreren Zutaten (zusammengesetzte Zutat), so gelten diese als Zutaten des Lebensmittels.

(2) Als Zutaten gelten nicht:

1.

Bestandteile einer Zutat, die während der Herstellung vorübergehend entfernt und dem Lebensmittel wieder hinzugefügt werden, ohne dass sie mengenmäßig ihren ursprünglichen Anteil überschreiten,

2.

Stoffe der Anlage 2 der Zusatzstoff-Verkehrsverordnung, Aromen, Enzyme und Mikroorganismenkulturen, die in einer oder mehreren Zutaten eines Lebensmittels enthalten waren, sofern sie im Enderzeugnis keine technologische Wirkung ausüben,

3.

Zusatzstoffe im Sinne von § 11 Abs. 2 Nr. 1 des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes,

4.

Lösungsmittel und Trägerstoffe für Stoffe der Anlage 2 der Zusatzstoff-Verkehrsverordnung, Aromen, Enzyme und Mikroorganismenkulturen, sofern sie in nicht mehr als technologisch erforderlichen Mengen verwendet werden,

5.

Extraktionslösungsmittel,

6.

Stoffe, die auf dieselbe Weise und zu demselben Zweck wie Stoffe im Sinne des § 2 Abs. 3 Satz 3 Nr. 1 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches verwendet werden und - auch in veränderter Form - im Enderzeugnis vorhanden sind.

(3) Abweichend von Absatz 2 gelten Stoffe im Sinne des Absatzes 2 Nr. 2 bis 6 als Zutaten, soweit diese aus Zutaten der Anlage 3 Nr. 1 hergestellt worden sind und unverändert oder verändert im Enderzeugnis vorhanden sind, es sei denn, die Verkehrsbezeichnung des Lebensmittels lässt auf das Vorhandensein des jeweiligen Stoffes schließen.


Auszug aus der deutschen Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung (LMKV).

Besonders zu beachten sei Abs. 2, Ziffer 2. Wirklich sehr lecker.

Besonders Enzyme haben nach dem Erhitzen eines Lebensmittels keine technologische Funktion mehr und sind somit, Dank unseres tollen Gesetzgebers, von der Kennzeichnungspflicht auf der Verpackung ausgeschlossen.

Es reicht allein schon aus nur Bestandteile eines Lebensmittels mit Konservierungsmittel haltbar zu machen, wie beispielsweise die Fruchtzubereitung für Joghurts, um nicht mehr auf der Verpackung erscheinen zu müssen. (In diesem Fall gilt dann nur die Fruchtzubereitung nicht aber der gesamte Joghurt als konserviert, die Kennzeichnungspflicht entfällt.) Das selbe gilt dann auch für Stabilisatoren oder eklige Chemikalien wie Dicalciumphosphat, Trinatriumcitrat oder Farb- und Aromastoffe.

Auch ekelhafte technische Hilfsstoffe die nur zur Herstellung von Lebensmitteln benötigt werden, aber am Ende nicht mehr enthalten sein sollten, sind von der Kennzeichnungspflicht ausgeschlossen. Das sich diese Stoffe dann dennoch immer mal wieder in Lebensmitteln befinden können (weil das mit dem nötigem Entfernen gar nicht mal so einfach ist) bemerkt man dann spätestens wenn man mal eine Verbraucherzeitschrift wie Öko-Test, o.ä. aufschlägt.

Na denn, wohl bekomm's!

Hinweise gefunden in dem Buch ›Lexikon der populären Ernährungsirrtümer‹ von Udo Pollmer und Susanne Warmuth.

Mittwoch, 5. April 2006

Bande a Parte


The path of the righteous man is beset on all sides by the inequities of the selfish and the tyranny of evil men. Blessed is he who, in the name of charity and good will, shepherds the weak through the valley of darkness. For he is truly his brother's keeper and the finder of lost children. And I will strike down upon thee with great vengeance and furious anger those who attempt to poison and destroy my brothers. And you will know my name is the Lord when I lay my vengeance upon thee.

Pulp Fiction in 30 seconds, re-enacted by bunnies.

Montag, 3. April 2006

Back to old-school II


hat

Größer: Hier.

Auch eine Studie aus Ausbildungszeiten, wieder Adobe Illustrator.

old-school I

old-school III

Samstag, 11. März 2006

*AUA*


aua

Die ganze letzte Woche.

Ich hasse Montage!
Ich hasse es an Montagen zur Arbeit zu müssen!
Ich hasse den diesjährigen Winteranfang!
Ich hasse Glatteis!
Ich hasse komplizierte Frakturen im Unterschenkel!
Ich hasse Krankenhäuser!
Ich hasse Krankenhausfraß!
Ich hasse vor allem die Schmerzen dabei!

Nachtrag: Das mit dem Bein …
… tja, Scheiße auch. Glück im Unglück: Es ist ja, da es auf dem Weg zur Arbeit geschah, ein Arbeitsunfall, und bisher läuft mit der Berufsgenossenschaft alles reibungslos.

Wen es interessiert: ›Weber C‹ und davon die schlimmere Form (Version 2) mit Stellschraube, da die Membran zwischen Tibia und Fibula gerissen ist, gehört mit zu dem heftigstem was man sich am Sprunggelenk zuziehen kann.

Dafür aber auch wieder Glück im Unglück: Ich hatte hohe Millitär-Treter (Magnum HiTec) und dicke Socken an. Die Sanis meinten dass hätte das meiste gedämpft, ansonsten hätte es durch eine Kettenreaktion passieren können dass die Kniescheibe auch noch in Mitleidenschaft gezogen wäre.

Voraussichtliches Fazit der Ärzte: Insgesamt wohl zwölf Wochen (wenn alles gut geht) bis ich wieder gehen kann.

Spinnfaden

 


Farben von …
Knipserei
Kulinarium

Aktuell Versponnenes

:-)
Thx! Das Räuber-Hotzenplotz-Outfit trage ich eh am...
doubl - 14. Dez, 14:39
"Ein bisschen unrasierte"...
"Ein bisschen unrasierte" Männer sehen eh immer ein...
Hexenprinzessin (Gast) - 13. Dez, 17:00
Total geil
Selten so gelacht. Lachen ist jedem gegeben. Niemand...
Heinz (Gast) - 10. Dez, 23:33
Danke …
… aber das Foto wurde zum Glück ja nicht Montag morgens...
doubl - 28. Nov, 15:21
Ich muss sagen, dass...
Ich muss sagen, dass du echt gut Montag morgens aussiehst!...
Sara Lernspiele (Gast) - 25. Nov, 14:57
Danke, Danke!
Ja, war ein echter Glücksschuss. Ich habe blitzschnell...
doubl - 18. Nov, 18:20
Nasses Nylon …
… auf der Haut ist auch nicht unbedingt angenehm … …...
doubl - 18. Nov, 18:15
Illuminierte …
… Netzstrümpfe. ;)
doubl - 18. Nov, 18:08

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