Dienstag, 22. August 2006

SPIEGELIKEA, total hip, echt jetzt …


Macht aus jedem Billy Regal eine Staatsbibliothek

So wird momentan die Spiegel Edition u.A. vor der bekannten ›No-Go-Area‹ (kleiner Scherz, abgeguckt von ms) beworben.

Spiegel und Ikea-Ramsch, ja das passt doch irgendwie. Traurig, die Autoren der Bücher können ja nicht mal was dafür. Gut gelacht habe ich trotzdem, die verantwortlichen Werber haben sich selbst in Genialität übertroffen.

Eigentlich schmeckt das fast schon so fad wie die Kampagne dieses Regenbogenpressewegwerfblättchen (<-- dieser Link ist aber die Gegen-Kampagne!), da konnten die ›Mutigen‹ auch nix dafür das Sie missbraucht wurden.

Aber immerhin ist es ja die SPIEGEL Edition (ui ui ui) und nicht einfach nur irgend eine Edition. Ich frag mich da allerdings schon welche Bücher aus der Bestseller-Liste: Immer nur etwa Platz 1 bis 3, oder was man eben kriegen konnte? Gut, ein paar gute Sachen werden sicher dabei sein, ich will gar keinen Autor deswegen abwerten, aber die konnte man doch vorher auch schon kaufen?

Egal, weil 1.): Ich hab gar kein Billy Regal, also falle ich Zielgruppentechnisch schon mal weg. Damned!

Egal, weil 2.): Verlage dürfen ja eh veröffentlichen was sie kriegen und vermarkten können, so wie die Regenbogenpresse ohne Ende Ramsch vertextten darf. Letzteres allerdings nicht ohne das es auffällt, weiss man ja.

Samstag, 12. August 2006

Fang das Stöckchen, fang, fang …



Bei ms ein Stöckchen gefunden und in mein Blog getragen.


Warum bloggst du?

Das man auf so was noch antworten muss, also nee …
Aber ich probier's mal: Erstens aus Spaß. Zweitens wegen der Sprache, bzw. um selbige an sich selbst zu schleifen. Ich habe generell mit Sprache so meine kleinen Schwierigkeiten, daher ist bloggen eine gute Übung.


Seit wann bloggst du?

Upsala, ja mal sehen, so eine Frage hatte ich aber schon mal. Das war seit dem 18. Mai 2005. In sofern also noch ein Frischling.


Selbstportrait:

Jetzt geht’s aber langsam zu weit, ja. Reicht ein Blog nicht? Soll ich etwa dazu noch als Großstadt-Cowboy posen? Na gut, ausnahmsweise.

Großstadt Cowboy


Warum lesen Deine Leser deinen Blog?

Würde ich auch gerne mal wissen. Und frage mich dabei ob schon mal jemand zum Boykott seines eigenen Blogs aufgerufen hat, einfach nur so.


Welches war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?

Hm, mal sehen. Wie üblich irgend was versautes vermutlich …
Nee, war eine Imageanfrage. Jemand suchte ein animiertes GIF.


Welcher Deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?

Ist mir egal. Darüber mache ich mir nicht wirklich viele Gedanken. Entweder die Sachen werden gelesen oder eben nicht. Wenn sie gelesen werden, dann ist das doch schön, wenn nicht: auch OK.


Dein aktuelles Lieblingsblog?

The lost City, wegen der tollen Bilder.


Welches Blog hast du zuletzt gelesen?

Das kommerzielle Fontblog, so ein Werbespacken wie ich findet da immer wieder spannende Sachen.


Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert?

Benutze ich nicht. Ich habe RSS mal ausprobiert, fand das aber öde. Ich bin Gestalter und will auch was sehen von dem was ich lese, bzw. das drumherum ist für mich mit wichtig. Ich könnte jetzt meine Blog-Bookmarks durchzählen, aber das sind zu viele und ich bin dafür grad eh zu gemütlich. Außerdem sind die auch nicht mehr so aktuell. (Ich glaub ich sollt mal aufräumen.)


An welche vier Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?

Hm, mal sehen.

Nachtrag: Ich weiß echt nicht, will jemand freiwillig?

Mittwoch, 2. August 2006

Geh in Deckung!


(Achtung, Kommerz!)

Ich mag ja auch Simulationen. Auf meine eigene, eher spielerische Art. So krasse Games wie GTA San Andreas sind wie geschaffen für mich.

Ich trenne dies auch lieber, d.h. ich habe lieber eine Konsole um Spiele zu zocken und benutze den Rechner eher für andere Sachen. (Wobei es natürlich auch geile Sachen auf dem Mac gibt, aber das ist eine andere Geschichte.)

Ich bin auch schon so verrückt, dass ich die PS3 pünktlich zur Erstauslieferung am 17. November haben möchte.

Dafür mache ich dann auch knapp 600,– Ocken locker, sowie 50,– Euro Anzahlung für die Garantie der Erstauslieferung. (Diese 50,– Euro bekommt man dann aber zurück wenn geliefert wurde, und man darf sich ein Spiel zur Konsole aussuchen.)

Erstauslieferungszertifikat

Entsprechender Urlaub für die Zeit nach der Auslieferung ist auch schon eingeplant, dies gibt mir die Möglichkeit das Ding in Dauer-Zocker-Belastung auf Herz und Nieren im Volleinsatz zu testen. Vorrausgesetzt das Spiele- und Applikations-Angebot liegt dann auch schon in einem akzeptablem Bereich.

Und ich weise, als Mitglied einer Gameboy-MTV-C64-Amiga-Generation, auch ausdrücklich darauf hin dass ich ausreichend qualifiziert bin einen solchen Konsolen-Dauerbelastungstest hinzulegen. (Wer es nicht glaubt kann gerne mal mit mir eine Nacht durch zocken, hähä.)

So, genug Gequatsche. Kommen wir zu den, vom bekannten amerikanischem Internet-Fachhändler für Medien-Kommerz-Strom, empfohlenen Spezifikationen die eine Konsole an einem siebzehntem November Zweitausendsechs mitbringen sollte:

Es ist natürlich die teure Version mit 60 GB Festplatte und HDMI-Schnittstelle.

Ansonsten wir das Teil USB, Ethernet, Memory Shit Stick und Blauzahn Bluetooth für den Datenaustausch besitzen.

Ausgerüstet mit einem Cell-Prozessor (Kern mit 3,2 GHz – 8 SPUs mit 3,2 GHz – eine SPU deaktiviert) erreicht die Möhre dann theorhetisch, wahnsinnige 2,18 Tera-Flops (Tera = Billion, Flop = englisch: floating-point operations per second). Wenn ich es damit dann nicht mal endlich schaffe auf dem Mond zu landen, ja dann weiß ich auch nicht …

Außerdem wird die Konsole schon mit der neuen Blu-ray Disc Technologie ausgestattet sein, das ist der Nachfolger der DVD. (Wie viel GB da dann drauf passen ist die Frage, TDK hat es ja schon bis auf 200 GB gebracht, allerdings auch nur mit einer sechslagigen Scheibe.)

Nicht so toll wird vermutlich der Controler. Zwar wird dieser kabellos über Bluetooth angesprochen, aber sein als besonders geil angepriesener integrierter Bewegungssensor wird vermutlich eher ein Flop (hier ist jetzt Flop als Misserfolg gemeint). Denn für diese Funktion wurde auf die Shock-, also Vibrierfunktion verzichtet. Und ansonsten soll es nur ein billiger Abklatsch dessen sein was Nintendo für seine Wii entwickelt hat.

Da man sich nun sicher fragt …:

Wird die Konsole denn auch pünktlich ausgeliefert?
Wird sie die Dauer-Zocker-Belastung aushalten?
Wird der Controler wirklich so ein Müll wie Doubl behauptet.
Ist Doubl eigentlich zu oft als kleiner Junge in den Zaubertrank gefallen?
Und überhaupt, … ?

… kündige es hiermit schon mal an:

Ich blogge es!

… wenn es so weit ist, also:

Geh in Deckung!

Mittwoch, 19. Juli 2006

Morbide Wallfahrt


Nach langer Zeit scheinen sich nun doch die Behörden dazu bereit erklärt zu haben einen Rave im Hamburger Wallringtunnel zu erlauben. Der letzte war m.E. 1998 1997.

Ich erinner mich nicht mehr soo genau, weiß nur noch das ich in dieser Nacht … ähm … tja, also ich war wirklich sehr angeschiggert.

Nach diesem Rave in den 90ern haben die Behörden erst mal keinen mehr erlaubt. Mit allerdings fadenscheinigen Begründungen wie: ›die Beleuchtung müsse erneuert werden‹, und ›es gäbe Verbesserungsarbeiten‹, etc.

Jetzt allerdings sieht es so aus als wenn es mal wieder klappen könnte, zumindest kündigt der Veranstalter den nächsten Rave für den 16. September 2006 auf seinen Seiten an.

Timetunnel 11 – klick it Baby!

Es gibt vom Veranstalter auch ein kleines, lustiges Video das eine Fahrt durch den Tunnel zeigt.

Nachtrag: Ah, ja. Es war 1997.

Freitag, 14. Juli 2006

Wie man Großstädten die volle Breitseite verpasst


Man gehe zum Casting für eine Boygroup. Man Lande ein paar Hits und scheide dann wegen Exzessen und Zank mit dem Management aus der Boygroup wieder aus um eine Solokariere zu starten.

Nun steigere man seine Exzesse. Nach einem danach folgendem Aufenthalt in einer Entzugsklinik kann man dann aber endlich richtig durchstarten. Man schreibe Hits und heimse jede Menge Awards ein. Einige Duetts mit einer bekannten, gut aussehenden Hollywood-Schauspielerin wären auch nicht verkehrt.

Und man mache vor allem Open-Air-Tourneen, am besten mit weltrekordverdächtigen Verkäufen an Eintrittskarten, und locke somit jede Menge Volk in die dann völlig überlasteten Großstädte. Auch wenn dann noch Agenturen zum Boykott aufrufen sollten, weil sich Journalistenfuzzis nicht gerne vorschreiben lassen wollen wie sie zu knipsen haben, ja selbst dann wird es wohl absolut nichts mehr daran ändern das eine Großstadt aus allen Nähten platzt.

So wie heute in der Hansestadt, wo absolut nichts mehr geht, wenn massenweise Fans die Stadt bevölkern nur um das Konzert eines Mr. Williams zu sehen. Da werden ganze Hotels bevölkert, Busslinien lahm gelegt, S- und U-Bahnen vollgestopft sowie Taxis gekapert.

Haha, das ist ja noch nicht alles, es gibt ja noch eine andere Möglichkeit einer Großstadt die volle Breitseite zu verpassen.

Man fange an Musik in Clubs aufzulegen und Parties zu organisieren. Musikalisch am besten das was gerade voll hip oder in, oder von mir aus auch undergroundig ist, beispielsweise Punk oder elektronische Musik. Man tue sich da am besten noch mit anderen Leuten zusammen, die auch total undergroundig sind und gebe sich zusätzlich noch irgend einen abgefahrenen Künstlernamen.

Dann mache man mit diesen paar Leuten einen Umzug den man als politische Demonstration anmelde, in einer Großstadt, am besten mit irgend einem noch nie da gewesenem, revolutionärem Motto. So was wie ›Liebe‹ oder ›Friede, Freude, Eierkuchen‹, das kommt immer gut.

Auch wenn dann noch nicht viele Leute mit dabei sind, wiederhole man das ganze so oft bis es zu einer Parade wird. Mit Tanzwagen und lauter verrückten Leuten die alle dazu abfeiern. Bisschen was an illegalem Drogenkonsum ist dann auch dabei, aber das soll dann auch nicht weiter stören.

Das mache man so etwa zehn Jahre lang, dann erreicht das ganze seinen Höhepunkt und plötzlich sind aus den anfänglichen paar Leuten schnell ca. eine Millionen Feierwütige geworden. Inzwischen sollte man aber auch schon eine GmbH gegründet haben, die das ganze organisiert und vor allem vermarktet.

Richtig schön, mit viel Kommerz. Ist dann zwar kein Underground mehr und einige der ersten bekannten Gesichter die von Anfang an dabei waren werden abspringen und nicht mehr mitmachen wollen, aber das ist dann eh schon egal. Denn dafür findet sich schnell Ersatz, wie Politiker oder Prominenz die zwar bisher so absolut gar nichts mit der musikalischen Ausrichtung zu tun hatten, die aber dafür gerne mal da mitfeiern wo man in der Öffentlichkeit seine Nase in irgend eine Kammera stecken kann.

Loveparade 2000 II

Ach ja, um Müll und Umweltbelastung brauch man sich auch nicht kümmern, ist ja als Demonstration angemeldet, muss sich die Stadt drum kümmern.

Dann wird diese Großstadt auch aus allen Nähten Platzen und hat somit ihre Breitseite weg.

So wie morgen in Berlin. Da bin ich dann aber glücklicher Weise noch in der Hansestadt, eben mit Mr. Williams und seinen ganzen Fans.

Loveparade 2000 I

Fotos von 2000, geschossen mit einer billigen Canon APS* Spiegelreflex.
(*anotherpieceofshit)

Donnerstag, 13. Juli 2006

»… das ist typischer Zigeunerfussball«


Mein Kumpel Leonardo mit dem ich das Endspiel schaute, vermutete schnell eine Taktik bei den Italienern: Zidane einfach nur zu nerven, vielleicht sogar so lange bis er ausrastet. »Das ist doch typischer Zigeunerfussball von den Italienern.« meinte er zu mir während wir uns Wiederholungen der Szenen Zidane vs. Materazzi ansehen.

Ich sollte allerdings dazu erklären, dass die Bezeichnung ›Zigeunerfussball‹ dabei von ihm nicht unbedingt negativ oder beleidigend gemeint ist. Zigeuner gelten für uns in der Regel als gewitzt. Wer andere zum eigenem Vorteil austrickst, ohne dabei irgend welchen Respekt vor Autorität oder Gesetzen zu zeigen, womöglich auch noch bürgerlichen Ungehorsam, wird dafür gerne mal scherzhaft von meinem Kumpel Leonardo als Zigeuner bezeichnet, egal welcher ethnischen Herkunft er oder sie ist.

Auch gut gelacht habe ich als ich einen Zusammenschnitt von spektakulären Materazzi-Fouls auf YouTube entdeckt habe.

Montag, 3. Juli 2006

Schwimmen und schweben


Ich gehe wieder regelmäßig und gerne schwimmen. Das bringt gut was für den Körper, vor allem wenn man die Techniken beherrscht.

Bäderland

Da ziehe ich dann also meine Bahnen, unermüdlich als gäbe es nichts anderes. Früher hat man mir mal beigebracht dabei bloß nicht zu denken, lieber die Schläge zu zählen als irgend etwas zu denken. OK, damals ging es auch wirklich um Leistung, um Zeiten, heute ist das anders.

Heute kann ich meine Bahnen ziehen und allerlei Krimskrams vor mich hin philosophieren. Oder einfach nur andere Menschen beobachten. Kreischende Kids, die gerne mal rücksichtslos quer schwimmen. Alte Menschen, welche die müden Knochen gemütlich in Form bringen. Die technisch Ausgereiften, mit Waschbrett-Bauch und einem unglaublichem Speed. So wie die technisch Unausgereiften, die sich zwar Mühe geben, aber bei denen beispielsweise die Beinarbeit unter Wasser, so lächerlich wirkt wie die einer Watschel-Ente an Land.

Und ich mitten drin, oft mit schon tausend mal geübten Ausweichmanövern, früher genervt, heute eher gelassen. Selbst wenn irgend eine Kindergarten-Tante, ohne dabei auch nur einen Funken Technik zu vermitteln, ihre Horde auf die Trimm-Bahn los lässt, regt es mich nicht mehr auf. Ich weiche aus, verlasse die Trimm-Bahn und ziehe eben daneben weiter.

Und manchmal, wenn ich ganz viel Glück habe, sind die Bahnen frei, oder ich komme ganz früh und darf als erster diese Unruhe bringen, als erster die glatte spiegelnde Fläche mit kleinen Wellen füllen.

Schwimmen hat für mich eine besondere Bedeutung. Es bedeutet Freiheit und weist gleichzeitig Grenzen auf. Nicht durch die schon beschriebenen, möglichen Hindernisse. Nein, eher durch die Tatsache des Menschseins an sich. Zum einem durch Perfektion, durch Technik immer bessere Leistung zu bringen, oder eben auch einfach nur gemütlich durch das Wasser zu schweben, sich schwerelos oder befreit zu fühlen. Zum anderem aber immer wieder Luft holen zu müssen, oder die Möglichkeit irgend einen blöden Fehler zu machen und eben einfach ab zu saufen.

Als ich klein war, war ich ein Träumer: Ich wollte Kosmonaut werden. (Juri Gagarin war ein Vorbild.) Schwimmen, oder besser noch – tauchen – ist für mich wie in einer Grenzwelt schwerelos schweben.

Hat sich also nicht viel geändert, heute bin ich immer noch ein Träumer.

Spinnfaden

 


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